Hermann Kremsmayer macht von der Abstraktion Gebrauch, konzentriert sich dabei auf das Wesentliche:
die direkte, unmittelbare Wirkung der Farbe als Daseinsfreude, als emotionaler Erfahrungsraum, als "Kremsmayers glutvolle Malerei" (Dieter Ronte).

Er verbindet den Reichtum an Freiheit der modernen Malerei mit der Tradition der Lichtdarstellung, mit Gegenlicht, Lichtreflexionen und ihrer Schatten.
"In jedem Werk erkennt man Kremsmayers außergewöhnliches Gespür für Farbnuancen, für ihre Mischung und bewusste Auswahl.
Vom Künstler selbst als Begehren bezeichnet verdeutlichen sie eine stetige Sehnsucht und ein durchdringendes Verlangen." (Eva Klein)

Die Farben wogen in sich, aus sich heraus, sie lassen sich bei der Raum- und Formbildung zusehen, nass in nass gemalt, begeben sie sich in ein gemeinsames Bad.

"Kremsmayers Gegenwärtigkeit und Ambivalenz im Spannungsfeld abstrakter Metaphern, Strukturierungen und gelegentlich figürlicher Schemen ist das schlüssige
Ergebnis fortlaufend reflektierter Arbeit mit dem Ziel, innere Welt und Existenzfragen über die Analogien von Bildern besser zu verstehen." (Peter Baum)


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"Riders on a storm" 150 x 130 cm, 2024

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"Lichtung" 72 x 95 cm, 2025


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          "Flügel" 160 x 130 cm, 2022

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"Aufbrechende" 130 x 160 cm, 2024

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"Lichtnest" 116 x 90 cm, 2018


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"Ausgebreitet" 130 x 160 cm, 2024

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"Sehnsucht" 140 x 115 cm, 2024

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        "Chiaroscuro" 120 X 90, 2022

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